Résumé
Seit den ersten Beobachtungen der Natur stellt sich eine zentrale Frage: Was unterscheidet uns von anderen Lebensformen? Dieses Buch erforscht die oft unscharfe Grenze zwischen Mensch und übriger Lebewelt und hinterfragt unsere Vorstellungen von Intelligenz, Bewusstsein und Machtverhältnissen.
Es beleuchtet wenig bekannte Facetten des Lebens: die subtile Tierkommunikation, die symbiotischen Netzwerke der Pflanzen, alte Jagdtraditionen und die ethischen Fragen von Domestikation und Tiershows. In einer Zeit wachsender ökologischer Sorge lädt es ein, unseren Platz in einer vernetzten Welt neu zu denken: Sind wir überlegen – oder Teil eines größeren Ganzen? Dominanz oder Zusammenleben?